Dass die Grundschule in Dallgow ausgebaut werden soll, ist unumstritten. Und es soll schnell gehen. Weil die Fertigstellung ein dreiviertel Jahr später kommt als bisher gedacht erst Frühjahr 2020 erfolgen soll, ergibt sich für uns eine neue Situation.
Wir müssen uns deshalb überlegen, ob wir an der bisherigen Planung festhalten. Doch das bedeutet eine Verlängerung der sehr beengten Situation vor allem für die Schüler der ersten bis dritten Klasse an der Steinschneiderstraße und den wahrscheinlichen Verzicht auf Fördermittel.
Sinnvoller erscheint es uns deshalb, vorhandene Raumkapazitäten besser auszunutzen, dadurch den Erweiterungsaufwand zu verringern und so schneller fertig zu werden. Das hilft den Schülerinnen und Schülern und könnte durch die Fördermittel die finanzielle angespannte Situation der Gemeinde entspannen.
Angespannt ist Finanzlage nicht nur durch das Rathaus, sondern auch durch zwei bereits errichtete Kindergärten in wenigen Jahren (Bahnhofstraße und Wilhelmstraße) und durch die Notwendigkeit, auch einen dritten Kindergarten (Finkenkruger Straße) zu errichten.
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