06.03.15 –
Die Bundeswehr stoppt ihre Pläne, einen Schießplatz in der Döberitzer Heide zu bauen. Peter-Paul Weiler, der Fraktionsvorsitzende der Grünen in Dallgow-Döberitz, begrüßte diese Entscheidung: „Die ganze Region zwischen Potsdam und Falkensee atmet auf. Denn die Entscheidung bedeutet vor allem: Ruhe für die Bürger in Seeburg, Krampnitz und Fahrland und die Tiere in der Döberitzer Heide. Deshalb begrüßen wir die Entscheidung der Bundeswehr sehr. Wenn die Bundeswehr in Zukunft wie angekündigt auch offener mit den Kommunen sprechen will, ist das nach der ganzen Geheimniskrämerei der vergangenen Wochen ebenfalls ein sehr gutes Zeichen.“
Die Bundeswehr teilte mit, das Festhalten an den Schießplatz-Plänen sei "in diesem besonderen Einzelfall nicht angemessen". Ausschlaggebend seien Natur- und Immissionsschutzgründe. Denn die Kosten für die Anlage wären explodiert, hätte man die Auflagen für Lärm und Naturschutz erfüllen müssen.
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von Petra Budke, Ursula Nonnemacher und Ulrike Legner-Bundschuh
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