Kundgebung vor der Stadthalle Falkensee Die Regenbogenflagge bleibt - für Toleranz, Vielfalt und Menschenrechte!
Die Regenbogenflagge ist seit Jahren in Falkensee ein Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Menschenrechte. Die AfD will das Zeigen der Regenbogenflagge verbieten und hat einen entsprechenden Antrag gestellt. Diesen will die als rechtsextremer Verdachtsfall eingestufte Partei am Mittwoch, den 29. Januar 2025, in der Stadtverordnetenversammlung stellen.
Ein breites Bündnis aus engagierten Bürger*innen, Organisationen, Vereinen und Kirchenvertreter*innen bewertet diesen Antrag als Angriff auf die Demokratie, die Menschenwürde und das respektvolle Miteinander in unserer Gesellschaft.
„Das ist ein abwegiger Versuch, die Gesellschaft zu spalten“, sagt Antje Töpfer, eine der Initiator*innen der Protestaktion. „Doch wir werden uns diesem Rückschritt in eine Gedankenwelt des tiefsten Mittelalters entschieden entgegenstellen.“
Das Bündnis fordert die Stadtverordnetenversammlung und den Bürgermeister Heiko Richter dazu auf, klar Position zu beziehen und gegen diesen menschenverachtenden Antrag zu stimmen. Deshalb ruft das Bündnis Bürger*innen dazu auf, am kommenden Mittwoch, den 29.01.2025 ab 17:00 Uhr, ein starkes Zeichen für ein friedliches, tolerantes und buntes Miteinander zu setzen! Die Kundgebung findet vor der Stadthalle Falkensee, Scharenbergstraße 15, statt.
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Michael Cramer erzählt zu den Themen Radtourismus, Berliner Mauerweg, Europa-Radweg Eiserner Vorhang
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